‚Man sollte den internationalen Aspekt bei der Ausarbeitung nationaler Gesetzgebung berücksichtigen‘, lautete die Botschaft auf dem vierten EURIEC-Expertenausschuss. Dieser internationale Aspekt ist von Bedeutung, da ein wirksamer administrativer Ansatz zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität nur durch eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit möglich ist. Dies beginnt mit dem Bewusstsein und wird nur gelingen, wenn die Gesetze und Vorschriften auf nationaler Ebene angepasst werden, um den grenzüberschreitenden Informationsaustausch zu ermöglichen.
In diesem Newsletter lesen Sie unter anderem, wie EURIEC in NordrheinWestfalen und Niedersachsen an der Bewusstseinsbildung arbeitet, welche Möglichkeiten wir auf lokaler Ebene in den Niederlanden sehen und wie der aktuelle Stand des neuen Gesetzentwurfs zur behördlichen Durchsetzung in Belgien ist.